Wer das erste Mal nach Fehmarn fährt, merkt schnell: Die Insel ist näher, als viele denken. Ob mit dem Auto..
Fehmarns schönste Leuchttürme – maritime Wahrzeichen mit Geschichte
Auf Fehmarn stehen gleich mehrere Leuchttürme – jeder mit seiner eigenen Geschichte und Persönlichkeit.
Seit über hundert Jahren weisen sie den Schiffen den Weg über die Ostsee und erzählen vom Leben mit Wind, Wasser und Weite.
Ob an der Steilküste, inmitten weiter Felder oder direkt am Meer – die Leuchttürme Fehmarns sind stille Begleiter der Insel und lohnende Ziele für jeden, der das Maritime liebt.
Fehmarns Leuchttürme auf der Karte entdecken
Entdecke Fehmarns maritime Wahrzeichen auf der Karte, vom begehbaren Leuchtturm Flügge bis zu den stillen Küstenlichtern im Norden und Westen.
Plane deine persönliche Leuchtturm-Tour und erlebe Geschichte, Aussicht und echtes Inselfeeling.
Parken: Parkplatz am NABU-Zentrum Flügger Sand
Toilette: im NABU-Zentrum vorhanden
Tipp: Bei klarer Sicht kannst du bis zur schleswig-holsteinischen Küste schauen.
Parken: Parkplatz am Campingplatz Strukkamp Huk
Toilette: am Campingplatz vorhanden
Tipp: Abends besonders fotogen, wenn die Sonne hinter der Brücke untergeht.
Parken: kleiner Parkplatz am Ende des Staberhuk-Wegs
Toilette: keine öffentliche Anlage
Tipp: Frühmorgens oder bei leichtem Nebel besonders stimmungsvoll.
Parken: Parkplatz am Deichzugang Westermarkelsdorf
Toilette: öffentliche Anlage am Parkplatz
Tipp: Ideal zum Sonnenuntergang, wenn sich Himmel und Küste in warmem Licht färben.
Häufige Fragen zu Fehmarns Leuchttürmen
Von der Begehbarkeit bis zur besten Tageszeit für Fotos – hier findest du Antworten auf die wichtigsten Fragen rund um Fehmarns maritime Wahrzeichen.
Begehbar ist ausschließlich der Leuchtturm Flügge im Westen der Insel. Von seiner Aussichtsplattform hast du bei gutem Wetter einen weiten Panoramablick über Meer, Dünen und die Fehmarnsundbrücke.
Alle anderen Leuchttürme, wie Staberhuk, Strukkamphuk und Westermarkelsdorf – sind nicht begehbar, aber lohnende Ziele für Spaziergänge und Fotos.
Die vier bekanntesten Leuchttürme liegen rund um die Insel verteilt:
-
Flügge an der Westküste (begehbar),
-
Strukkamphuk nahe der Fehmarnsundbrücke,
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Staberhuk an der Steilküste im Südosten,
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Westermarkelsdorf im stillen Nordwesten.
Jeder steht in einer einzigartigen Landschaft und erzählt ein Stück Inselgeschichte.
Ja, alle Leuchttürme sind gut erreichbar.
Bei Flügge und Westermarkelsdorf findest du ausgeschilderte Parkplätze, während Staberhuk und Strukkamphuk über kurze Spazierwege oder Radstrecken erreichbar sind.
An allen Orten lohnt sich festes Schuhwerk, besonders nach Regen.
Das schönste Licht gibt es am frühen Morgen oder späten Nachmittag, wenn Sonne und Schatten weich über Küste und Meer fallen.
Für stimmungsvolle Aufnahmen empfehlen sich Abendlicht am Staberhuk oder Sonnenuntergang bei Westermarkelsdorf, dort leuchtet das Meer oft in goldenen Tönen.
Am Leuchtturm Flügge finden in den Sommermonaten regelmäßig Führungen statt, mit Aufstieg und spannenden Einblicken in die Geschichte des Turms.
Gelegentlich gibt es dort auch maritime Aktionstage oder kleine Ausstellungen, die besonders bei Familien beliebt sind.
Aktuelle Tipps rund um Leuchttürme & Küstenblicke
Neuigkeiten und Geschichten rund um Fehmarns Leuchttürme, mit Fotospots, Veranstaltungstipps und maritimen Momenten zwischen Wind, Wellen und Geschichte.
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Fehmarns Leuchttürme entdecken
Die Leuchttürme auf Fehmarn sind mehr als nur Orientierungspunkte für Seefahrer, sie sind stille Zeugen der Geschichte und beliebte Ausflugsziele mit Aussicht. Der Leuchtturm Flügge ist begehbar und bietet einen Panoramablick über die Insel, während Staberhuk und Marienleuchte mit ihrer Backsteinarchitektur und maritimen Atmosphäre faszinieren.
Wer die Küste auf eigene Faust erkunden möchte, kann die Leuchttürme ideal mit einer Radtour verbinden oder unterwegs weitere Sehenswürdigkeiten und Küstenorte besuchen. So lassen sich Natur, Geschichte und Meerblick perfekt kombinieren.














