Fehmarns schönste Leuchttürme – maritime Wahrzeichen mit Geschichte

Auf Fehmarn stehen gleich mehrere Leuchttürme – jeder mit seiner eigenen Geschichte und Persönlichkeit.
Seit über hundert Jahren weisen sie den Schiffen den Weg über die Ostsee und erzählen vom Leben mit Wind, Wasser und Weite.
Ob an der Steilküste, inmitten weiter Felder oder direkt am Meer – die Leuchttürme Fehmarns sind stille Begleiter der Insel und lohnende Ziele für jeden, der das Maritime liebt.

Leuchtturm Flügge – der Klassiker mit Aussicht (begehbar)

Der größte und bekannteste Leuchtturm Fehmarns liegt im Westen der Insel, und ist der einzige, den du besteigen kannst.
Von der Aussichtsplattform aus reicht der Blick weit über Fehmarnsund, Dünen, Meer und Felder, ein Panorama, das du nicht vergisst.

Tipp: Besonders schön bei klarem Wetter, dann kannst du bis zur Küste von Schleswig-Holstein schauen.

Leuchtturm Flügge – der Klassiker mit Aussicht (begehbar)

Der größte und bekannteste Leuchtturm Fehmarns liegt im Westen der Insel, und ist der einzige, den du besteigen kannst.
Von der Aussichtsplattform aus reicht der Blick weit über Fehmarnsund, Dünen, Meer und Felder, ein Panorama, das du nicht vergisst.

Tipp: Besonders schön bei klarem Wetter, dann kannst du bis zur Küste von Schleswig-Holstein schauen.

Leuchtturm Strukkamphuk – kleiner Turm mit großer Geschichte (nicht begehbar)

Direkt westlich der Fehmarnsundbrücke steht der kompakte Betonturm Strukkamphuk, der bereits seit 1872 als Richtfeuer dient.
Gemeinsam mit dem Leuchtturm Flügge sorgt er bis heute für sichere Schifffahrt durch den Fehmarnsund.

Tipp: Vom Strandweg am Campingplatz Strukkamphuk hast du den besten Blick auf den Turm und die Brücke, besonders stimmungsvoll im Abendlicht.

Leuchtturm Strukkamphuk – kleiner Turm mit großer Geschichte (nicht begehbar)

Direkt westlich der Fehmarnsundbrücke steht der kompakte Betonturm Strukkamphuk, der bereits seit 1872 als Richtfeuer dient.
Gemeinsam mit dem Leuchtturm Flügge sorgt er bis heute für sichere Schifffahrt durch den Fehmarnsund.

Tipp: Vom Strandweg am Campingplatz Strukkamphuk hast du den besten Blick auf den Turm und die Brücke, besonders stimmungsvoll im Abendlicht.

Leuchtturm Staberhuk – Backsteinbau an der Steilküste (nicht begehbar)

Im Südosten Fehmarns thront der älteste Leuchtturm der Insel auf einer Anhöhe über der Ostsee.
Der rote Backsteinbau ist ein Wahrzeichen der Küste, umgeben von Wind, Wellen und wilder Natur.

Tipp: Besonders im Abendlicht oder bei leichtem Nebel zeigt sich hier die ganze Atmosphäre der Inselküste, perfekt für Fotografen.

Leuchtturm Staberhuk – Backsteinbau an der Steilküste (nicht begehbar)

Im Südosten Fehmarns thront der älteste Leuchtturm der Insel auf einer Anhöhe über der Ostsee.
Der rote Backsteinbau ist ein Wahrzeichen der Küste, umgeben von Wind, Wellen und wilder Natur.

Tipp: Besonders im Abendlicht oder bei leichtem Nebel zeigt sich hier die ganze Atmosphäre der Inselküste, perfekt für Fotografen.

Leuchtturm Westermarkelsdorf – Küstenblick & Ruhe (nicht begehbar)

Am nordwestlichen Zipfel Fehmarns markiert dieser Leuchtturm die Grenze zur offenen Ostsee.
Er steht zwischen Dünen und Wiesen, ein Ort der Ruhe, ideal für Spaziergänge und Naturfreunde.

Tipp: Besonders bei Wind und Abendlicht, wenn sich die Gräser im Licht bewegen und Möwen über der Küste kreisen.

Leuchtturm Westermarkelsdorf – Küstenblick & Ruhe (nicht begehbar)

Am nordwestlichen Zipfel Fehmarns markiert dieser Leuchtturm die Grenze zur offenen Ostsee.
Er steht zwischen Dünen und Wiesen, ein Ort der Ruhe, ideal für Spaziergänge und Naturfreunde.

Tipp: Besonders bei Wind und Abendlicht, wenn sich die Gräser im Licht bewegen und Möwen über der Küste kreisen.

Fehmarns Leuchttürme auf der Karte entdecken

Entdecke Fehmarns maritime Wahrzeichen auf der Karte, vom begehbaren Leuchtturm Flügge bis zu den stillen Küstenlichtern im Norden und Westen.
Plane deine persönliche Leuchtturm-Tour und erlebe Geschichte, Aussicht und echtes Inselfeeling.

Der größte und bekannteste Leuchtturm der Insel, und der einzige, den man besteigen kann.Von oben reicht der Blick über Dünen, Meer und die Fehmarnsundbrücke.

Parken: Parkplatz am NABU-Zentrum Flügger Sand
Toilette: im NABU-Zentrum vorhanden
Tipp: Bei klarer Sicht kannst du bis zur schleswig-holsteinischen Küste schauen.
Kleiner Betonturm direkt westlich der Fehmarnsundbrücke, seit 1872 als Richtfeuer aktiv.Ein spannendes Stück Seefahrtsgeschichte, ideal für einen kurzen Stopp mit Blick auf die Brücke.

Parken: Parkplatz am Campingplatz Strukkamp Huk
Toilette: am Campingplatz vorhanden
Tipp: Abends besonders fotogen, wenn die Sonne hinter der Brücke untergeht.
Ältester Leuchtturm Fehmarns, ein roter Backsteinbau an der Steilküste im Südosten.Nicht begehbar, aber ein wunderschöner Aussichtspunkt über die Ostsee.

Parken: kleiner Parkplatz am Ende des Staberhuk-Wegs
Toilette: keine öffentliche Anlage
Tipp: Frühmorgens oder bei leichtem Nebel besonders stimmungsvoll.
Ruhiger Turm am nordwestlichen Ende der Insel, umgeben von Dünen, Wiesen und Meerblick.Ein stilles Ziel für Spaziergänge und Naturfotografie.

Parken: Parkplatz am Deichzugang Westermarkelsdorf
Toilette: öffentliche Anlage am Parkplatz
Tipp: Ideal zum Sonnenuntergang, wenn sich Himmel und Küste in warmem Licht färben.

Häufige Fragen zu Fehmarns Leuchttürmen

Von der Begehbarkeit bis zur besten Tageszeit für Fotos – hier findest du Antworten auf die wichtigsten Fragen rund um Fehmarns maritime Wahrzeichen.

Begehbar ist ausschließlich der Leuchtturm Flügge im Westen der Insel. Von seiner Aussichtsplattform hast du bei gutem Wetter einen weiten Panoramablick über Meer, Dünen und die Fehmarnsundbrücke.
Alle anderen Leuchttürme, wie Staberhuk, Strukkamphuk und Westermarkelsdorf – sind nicht begehbar, aber lohnende Ziele für Spaziergänge und Fotos.

Die vier bekanntesten Leuchttürme liegen rund um die Insel verteilt:

  • Flügge an der Westküste (begehbar),

  • Strukkamphuk nahe der Fehmarnsundbrücke,

  • Staberhuk an der Steilküste im Südosten,

  • Westermarkelsdorf im stillen Nordwesten.
    Jeder steht in einer einzigartigen Landschaft und erzählt ein Stück Inselgeschichte.

Ja, alle Leuchttürme sind gut erreichbar.
Bei Flügge und Westermarkelsdorf findest du ausgeschilderte Parkplätze, während Staberhuk und Strukkamphuk über kurze Spazierwege oder Radstrecken erreichbar sind.
An allen Orten lohnt sich festes Schuhwerk, besonders nach Regen.

Das schönste Licht gibt es am frühen Morgen oder späten Nachmittag, wenn Sonne und Schatten weich über Küste und Meer fallen.
Für stimmungsvolle Aufnahmen empfehlen sich Abendlicht am Staberhuk oder Sonnenuntergang bei Westermarkelsdorf, dort leuchtet das Meer oft in goldenen Tönen.

Am Leuchtturm Flügge finden in den Sommermonaten regelmäßig Führungen statt, mit Aufstieg und spannenden Einblicken in die Geschichte des Turms.
Gelegentlich gibt es dort auch maritime Aktionstage oder kleine Ausstellungen, die besonders bei Familien beliebt sind.

Aktuelle Tipps rund um Leuchttürme & Küstenblicke

Neuigkeiten und Geschichten rund um Fehmarns Leuchttürme, mit Fotospots, Veranstaltungstipps und maritimen Momenten zwischen Wind, Wellen und Geschichte.

Fehmarns Leuchttürme entdecken

Die Leuchttürme auf Fehmarn sind mehr als nur Orientierungspunkte für Seefahrer, sie sind stille Zeugen der Geschichte und beliebte Ausflugsziele mit Aussicht. Der Leuchtturm Flügge ist begehbar und bietet einen Panoramablick über die Insel, während Staberhuk und Marienleuchte mit ihrer Backsteinarchitektur und maritimen Atmosphäre faszinieren.

Wer die Küste auf eigene Faust erkunden möchte, kann die Leuchttürme ideal mit einer Radtour verbinden oder unterwegs weitere Sehenswürdigkeiten und Küstenorte besuchen. So lassen sich Natur, Geschichte und Meerblick perfekt kombinieren.

Leuchtturm Staberhuk auf Fehmarn an der Steilküste